- Britische Kurzhaarkatzen von Pasaj
- Colditz
- Diakoniewerk Zschadraß gGmbH - Colditz
Diakoniewerk Zschadraß gGmbH - Colditz
Adresse: Im Park 15A, 04680 Colditz, Deutschland.
Telefon: 34381870.
Webseite: diakoniezschadrass.de
Spezialitäten: Krankenhaus, Klinik für chinesische Medizin, Krankenhausabteilung, Neurologe, Ergotherapeut, Physiater, Psychiatrische Klinik, Psychiater, Psychotherapeut/in.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 31 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.2/5.
📌 Ort von Diakoniewerk Zschadraß gGmbH
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👍 Bewertungen von Diakoniewerk Zschadraß gGmbH
Sebastian L.
Ich war nicht lange in der Klinik ich wollte gleich wieder gehen und das habe ich auch, danke ich bin schon vom äußeren geschockt, und als ich auch noch dreist belogen worde. Ich komme in keine geschlossne Naja weiter so echt cool vertauen aufbauen gleich Null. Die Stunde hat mir schon gereicht. Ich habe innerhalb einer Stunde war ich geheilt.ich bekomme immer noch Gänsehaut wenn ich daran denke vor allem was soll das belügen,ich habe nichts unterschrieben was mich in diesem Horrorfilm als Hauptdarsteller halten kann.
ellen D.
Ich habe jemanden zur Station 2 nach Zschadraß gebracht weil er unbedingt Hilfe benötigte.
Das Aufnahmeverfahren glich der Aufnahme in einem Gefängnis.
Der zuständige Chefarzt muss früher wahrscheinlich bei einer DDR Instutionen gearbeitet haben-->
Respektloser Umgang mit dem Patienten bzw. Respektloser Umgang mit den Angehörigen.
Ansonsten ist das Pflegepersonal und die Stationsärztin sehr zuvorkommend und freundlich.
Robert
Ganz ganz furchtbar.
Als Angehöriger versucht deine Frau zu besuchen. Natürlich orientierungslos. Im Hauptgebäude gähnende Leere, niemand da kein Ansprechpartner. Null Ahnung wo was ist.
Absolut nicht zu empfehlen
Sandra S.
Ich bedanke mich ganz lieb für die Super Betreuung auf Stadion 2 .
Die Pfleger, Arzt und die Sozialarbeiterin machen alle ein tollen Job . Wir wünschen alle schöne Weihnachten
gunter B.
Der zweite Aufenthalt und wieder super Durch persönlichen Einsatz und Hilfsbereitschaft des gesamten Personals ist man hier sehr gut aufgehoben. Der Chefarzt ist einfach Spitze und die Empfehlungen geben mir Mut für die nächste Zeit.
Daniel H.
Ich war vor ca 5 Jahren dort. Ich habe mich nicht ernstgenommen gefühlt.
Oberarzt Herr Micheel meinte z.B. als er mich von der Psychotherapiestation auf die Suchtstation verlegt hat: „Waren sie bei der Bundeswehr? Nein? Dann stellen sie sich vor sie würden den Wehrdienst nachholen“. Er meinte auch, dass es schwer zu sagen ist warum Frauen weinen und sie bei Dingen weinen die dem Mann nicht so leicht zu erschließen sind. Also er hat eine sexistische Unterscheidung zwischen der Emotionalität von Frauen und Männern vorgenommen. Weiterhin sprach er von verweichlichten Patienten und hat mir gesagt ich solle meine Erfahrungen draußen machen und dass sich hier keiner ernsthaft für meine Probleme interessiert. In gewisser weise hatte er damit Recht.
So war Herr Somburg ebenfalls eher unsensibel und nicht daran interessiert Traumata ernst zunehmen. So war für ihn mein Leid hauptsächlich auf den übermäßigen Konsum von Cannabis zurückzuführen. Er sagte ich hätte damit großen Schaden in meinem Gehirn angerichtet und er hoffe dass ich nun nicht mehr konsumieren würde. Kam mir vor wie eine schlechte Erziehungsmaßnahme. Empfand ich außerdem als anmaßend bis arrogant. Sicherlich hat mir der Konsum nicht gut getan aber für ihn schien es allzu einfach nach dem Motto „die böse Droge Cannabis“. Weiterhin hat er mich fast dazu gedrängt Medikamente einzunehmen, während der Oberarzt davon überzeugt war, dass ich keine Medikamente brauche. Unter anderem meinte Herr Somburg ich solle das auch für die Menschen in meinem Umfeld tun, damit diese nicht so sehr unter meinem Verhalten leiden. Er hat zwar oft vesucht sich verständnisvoll und sensibel zu geben, aber wenn ich nicht einverstanden war habe ich doch sein Bedürfnis nach Autorität gespürt. Er ist dann zB wütend geworden wenn ich die Wirkung und den Nutzen von Medikamenten infrage gestellt habe. Ein mal hat ein Mitpatient eine Tasse Tee mit in eine Gruppensitzung gebracht, worauf Herr Somburg meinte, dass er das nicht möchte weil Getränke in der Gruppensitzung hätten ja so eine Art Kneipencharakter. Es ging ihm nicht darum einen Raum zu schaffen in dem sich Patienten wohlfühlen. Ebenfalls verstörend empfand ich die Aussage einer Therapeutin, als es mir nicht gut ging, ich mich krank fühlte und nicht an einer Gruppentherapiesitzung teilnehmen wollte: „das können sie so einfach nicht entscheiden, das ist immer noch Chefsache“.
Männlich sozialisierte Personen, denen ihre Gefühle aberkannt werden, die ein leistungsorientiertes Studium wie Medizin absolvieren, sich lieber hinter Medikamenten und medizinischen Diagnosen verstecken als die wirklichen Ursachen wie die Gewalt und Macht in einer patriachalen und kapitalistisch geprägten Welt zu sehen, versuchen Menschen zu helfen die darunter leiden. Ich glaube zwar schon, dass Medikamente und das Diagnosesystem eine gewisse Berechtigung haben, aber nicht in diesem Maß wie sie in Psychartrien Anwedung finden.
Also diese Menschen können ja auch nichts dafür, dass sie so sozialisiert wurden. Aber ich fände es hilfreicher, wenn man Menschen, die das noch nicht reflektiert haben, nicht auf Menschen „loslässt“ die unter diesem System leiden.
Trotzdem habe ich einige Therapien und Aussagen des Personals inklusive Herrn Somburg und Herrn Micheel auch als hilfreich und unterstützend wahrgenommen.
Ramona O.
Ich war im Oktober 2024 auf Station 1.Alle Schwestern und Pfleger gaben sich große Mühe die Patienten zu betreuen.Natürlich war es schwierig mit den vielen Patienten die Pflegebedürftig ,älter waren.Großen Dank und Bewunderung wie Ihr es schafft alle Patienten zu versorgen.Dank auch Frau Hauptmann in der ERGO dür ihre Zuwendung.Besonderen Dank Schwester Ulrike der wirklich alter Hase, die die Fäden der Abteilung in den Händen hat und die vielen Arbeitsaufgaben erledigt.Was mir gefehlt hat war mein Handy.Aber berechtigt ,das man die Therapien absolvieren kann ohne Störung Handy.Sonst war alles Bestens.Vielen Dank für den Aufenthalt der doch viel gebracht hat.Ich war froh als ich mich dahin gewand habe.Ohne Klinik wären meine Werte nicht so schnell in Ordnung gebracht.Es geht mir wider ganz gut.Dankeschön.
Anonym
Ich würde nicht mal einen Stern geben. Also ich kann nur von Station 4 berichten. Absolut NICHT empfehlenswert!!! Die meisten Schwestern und Pfleger sind da die Katastrophe und es wird gestöhnt wenn Patienten die schon mal da waren wieder eingeliefert werden müssen. Und wegen der Sozialarbeiterin Frau Kaiser wurde ich von meinen Eltern getrennt und in ein Heim für geistig behinderte gesteckt und jetzt bin ich in Plauen in der Paritas. Schön weit weg von meinen Eltern wie es besonders Frau Kaiser wollte. Aber wenigstens holen mich meine Eltern ca 1 mal im Monat. Also absolut nicht zu empfehlen!!