Dobermann-Nothilfe e.V. - Mudersbach

Dana Krz

Wir haben uns als Pflegestelle mit Option auf Übernahme für eine Hündin beworben und taggleich eine sehr freundliche Rückmeldung von Frau Sierocki erhalten. Im Nachgang fand ein überaus sympathisches und offenes Telefonat statt. Es wurden wichtige Fragen geklärt und ich konnte meine Fragen ganz offen stellen und bekam diese ehrlich beantwortet.
Man merkt, dass das Wohl der Hunde ihr wirklich am Herzen liegt. Danke Frau Sierockis Einsatz konnte unsere Pflegehündin in kürzester Zeit aus den schrecklichen Zuständen im Tierheim entfliehen. Die Vorkontrolle wurde zuverlässig und zeitnah geklärt.
Es herrscht ein total herzliches Interesse an jedem der Schützlinge.
Es ist schade, dass derart negative Bewertungen vorherrschen.
Ich persönlich kann wirklich gute Eindrücke wiedergeben und das Engagement in höchsten Tönen loben.

Sabine Gorthat

Wir freuen uns gerade auf unseren dritten Hund von der Dobermann Nothilfe. Wir holen ihn Montag aus der Pflegestelle ab und sind schon ganz aufgeregt. Wir sind seit Jahren überaus zufrieden mit der Vermittlung, der Vorkontrolle, den hilfreichen Gesprächen mit Frau Sierocki und Frau Gesel. Ich bin sicher, dass wir auch noch viele Jahre mit der Nothilfe zusammenarbeiten werden und in Zukunft noch anderen notleidenden Hunden ein schönes neues zu Hause bieten können.

Carmen H.

Nachdem sich die ersten Gefühle jetzt etwas gelegt haben, kann ich diese Bewertung objektiv und wahrheitsgemäß verfassen.
Die 2 Sterne gibt es von mir für den Erstkontakt mit Frau S. Gern hätte ich ihr die volle Punktzahl gegeben, die sie eigentlich auch verdient hätte. Sie hat sich sehr viel Mühe gegeben, es war ein sehr qualifiziertes und nettes Erstgespräch am Telefon. Wir hatten uns für eine Fellnase beworben, der wir sehr gern geholfen hätten ein glückliches und normales Hundeleben führen zu können. Da bei uns ein sehr guter Background gewesen wäre, so sah es auch Frau S., wäre es eigentlich das perfekte Match gewesen. Gedanklich wurde geplant und sich auf das kleine Wesen in der kompletten Familie gefreut, ohne nicht zu vergessen, dass es natürlich auch viele anderen Bewerber gibt.
Das war jetzt erst einmal das Positive.
Wir waren bereit spontan viele hunderte Kilometer zu fahren um die Kleine kennen zu lernen, um zu schauen, ob es mit unseren Fellnasen auch passen würde.
Dann kam Tag X. 1 Tag nachdem die Kleine angekommen war hatte ich ein Telefonat mit der Pflegestelle. Dieses Gespräch, hat so unglaublich viele NEGATIVE Gefühle hinterlassen. Ich habe im Bereich Tierschutz selber schon Gespräche geführt, in der Funktion als Pflegestelle, Vorkontrolle, 3 eigene Hunde aus dem Tierschutz mit Vorkontrolle und Kontakt zu Tierschutzvereinen und und und... Noch NIE habe ich so etwas erleben müssen. In erster Linie sollte es darum gehen, dass der Hund in eine Familie kommt, die am besten für den jeweiligen Hund geeignet ist. Es sollte der Pflegestelle NICHT um persönliche Empfindungen gehen, z.B. das der Hund ein paar Orte weiter, in der Nähe bleibt. Die Dame von der Pflegestelle hat letztlich die Entscheidungsgewalt wo der Hund hinzieht! Die Dame frage mich, warum ich so viele Kilometer fahren möchte, ich wisse doch gar nicht, ob ich den Hund überhaupt bekomme. Der Hund hätte ja so viele Anfragen, der wäre schnell weg. Es würde andere Hunde geben, keine Interessenten hätten, da wäre es anders. Sie erwähnte mehrfach, dass ja so viele Interessenten da wären, man hatte das Gefühl, der Hund sollte schnell weg. Ich hatte ihr gesagt, dass ich gern erst einmal ohne Hunde kommen wollte, um den Hund kennen zu lernen, wenn das gepasst hätte, wäre ich kurzfristig noch einmal mit den Hunden gekommen. Darauf kam wieder die Aussage, der Hund solle nicht so lange bleiben, am besten schnell in das neue zu Hause (das sehe ich auch so, allerdings 1 Woche finde ich persönlich nicht zu lange, bei einem Hund der gerade aus dem Ausland kommt) und es wären ja so viele Interessenten.
Ein Gespräch was einen sehr negativen Eindruck hinterlassen hat.
2 Tage nach Ankunft der Kleinen kam die erste Familie zum Treffen und Zack, zu der Familie darf die kleine Maus ziehen. Was ist mit den 2-3 Familien die sie eigentlich hätten kennenlernen dürfen? Was ist mit der Vorkontrolle, alles an 1 Tag?
Ich finde es einfach nur traurig und nicht nachvollziehbar. Ich wünsche der kleinen Maus alles alles Liebe und Gute für ihre Zukunft und hoffe, dass die neue Familie mit ihren special Effekten und ihrer Vorgeschichte richtig umgehen kann und sie ein Leben ohne Angst führen kann!
Danke an Frau S. für Ihre Bemühungen und die Zeit die Sie sich für uns genommen habt!

Sabine

Unsere Familie hat mittlerweile den dritten Hunde von diesem wirklich sehr guten Verein übernommen und alles hat reibungslose funktioniert! Fragebogen und Vorkontrollen gibt es bei jedem, seriösen Tierschutzverein. Hier wird ehrenamtlich gearbeitet und das, meiner Meinung nach, auch sehr gut! Auch für Fragen, nach der Vermittlung steht man nicht alleine da und findet immer ein offenes Ohr! Ich persönlich kann die schlechten Bewegungen hier absolut nicht nachvollziehen!

Sabine Hohmann

In der Familie hatten wir bereits 2 Hunde über diese Organisation adoptiert, zwei wunderbare Fellnasen und ich habe zusätzlich Patenschaften. Es lief/läuft stets alles reibungslos, eine gute Kommunikation, es ist immer ein Ansprechpartner da. Ich fühle mich bei dieser Organisation gut aufgehoben.

Katharina Kirsten Kretschmann Tierpsychologin (Frei wie ein Vogel)

Hallo

Ich bin Tierpsychologin, und habe diesen Verein damals kennengelernt. Ich bin außerdem aktive Tierschützerin und kann also das Vorgehen unterschiedliche Vereine und Organisationen gut beurteilen.
Dieser Verein habe ich als sehr Verantwortungsvoll kennengelernt. Die vorkontrolle werden sehr gut durchgeführt. Ich bin mir sicher das es bei vereinzelt Gründe gab weshalb es nicht geklappt hat. Schließlich geht es um das Tier und nicht primär um den Menschen. Diese Tiere haben genug Leid erfahren müssen und sollten daher in Hände kommen die geeignet sind damit sie kein Wanderpokal werden für gelangweilte Menschen. Ich war damals als Pflegestelle tätig und weiß das es Menschen gibt die unmögliche Vorstellung von einem Hund haben .Am Ende habe ich den Hund behalten weil man eine Garantie gefordert hatte das der Hund in einer Mietwohnung nicht bellt. Ja Hunde könnten irgendwann mal Bellen .

Wenn man Verantwortungsvoll ist dann bekommt man auch einen Hund. Vorkontrolle ist sehr wichtig und hoffe es bleibt weiterhin so. Wer Tiere schütze und retten möchte nimmt das ernst .

Daniela Strehl

Ich kann mich den schlechten Bewertungen anschließen. Wir haben uns für einen Hund interessiert und hatten sogar noch 2 weitere Hunde angegeben, an welchen wir Interesse hatten. Diese waren bei Kontaktaufnahme auch alle noch nicht vermittelt. Dann hatten wir eine Dame (nicht von der Organisation) zur Kontrolle hier, die auch direkt Feedback gegeben hat. Leider kam von der Organisation keinerlei Rückmeldung. Als wir dann per Email noch mal nachfragten, war die zuständige Dame im Urlaub. Hätte man ja auch vorher mal sagen können beim Gespräch. Also dachten wir, dass sie sich sicherlich nach ihrem Urlaub mit einem positiven Bescheid melden würde. Stattdessen kam eine Absage, es hätte ja so viele Anfragen gegeben und der Hund ist schon weg!!!! So geht man also bei der Organisation mit Interessenten um. Ich kann nur sagen, Finger weg.

Lena Tepasse

Wir sind echt sprachlos. Wir haben uns für eine Mischlingshündin Interessiert aus Polen, die jetzt immernoch zur Adoption steht. Nach einer Woche Wartezeit haben wir eine Mail bekommen mit einem Fragebogen den wir bitte ausgefüllt zurückschicken sollten. Alles schön und gut. Das setzt aber (meiner Meinung nach) auch voraus, dass der Verein sich die Fragebögen auch anschaut nach dem ausfüllen. Nach einer Woche ohne Antwort haben wir nochmals angerufen, wobei sich herausstellte das die Mail anscheinend nie angekommen sei mit dem ausgefüllten Fragebogen. Eine Menge verschwendete Zeit später haben wir dann ein Telefonat mit der Vereinsleiterin gehabt, die uns die Nummer der Pflegestelle durchgab, um einen Termin zum kennenlernen des Hundes auszumachen. Die Pflegestelle fing dann jedoch am Telefon schon an, Probleme zu suchen. Die Hündin sei zu sehr aufs Jagen fixiert, man sei sich nicht sicher mit Kindern im Haushalt,... (beides Punkte, die laut Internetseite keinerlei Problem seien für sie. Laut Internetseite sogar Kompatibel mit Katzen) Letztendlich endete das Gespräch im Nichts und erst nach erneutem Nachfragen unserer-Seite bekamen wir eine Absage. "Man wäre sich nicht sicher, weil ja die 13-Jährige im Haus die Tür offen stehen lassen könnte..." unglaublich. Wenn man keine Lust hat, einen Hund weiter zu vermitteln, soll man es sein lassen. Besser wo anders nach einem Hund suchen. Unseriös, Unzuverlässig.