schanz. restaurant. - Piesport

Adresse: Bahnhofstraße 8A, 54498 Piesport, Deutschland.
Telefon: 650792520.
Webseite: schanz-restaurant.de
Spezialitäten: Gourmetrestaurant.
Andere interessante Daten: Speisen vor Ort, Lieferdienst, Zum Mitnehmen, Gute Desserts, Guter Kaffee, Hervorragende Weinkarte, Mittagessen, Abendessen, Allein speisen, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, Alkohol, Bier, Cocktails, Essen bis spätabends, Gesunde Gerichte, Kaffee, Spirituosen, Wein, Mittagessen, Abendessen, Süßspeisen, WC, Angesagt, Gehoben, Gemütlich, Romantisch, Ruhig, Gruppen, Touristen, Reservierung erforderlich, Reservierung für Abendessen empfohlen, Reservierungen möglich, Kreditkarten, Kostenlose Parkplätze, Kostenlose Parkplätze an der Straße, Parkplatzsituation.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 260 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.8/5.

📌 Ort von schanz. restaurant.

Absolut Hier ist ein Text über das Schanz Restaurant, formell, freundlich und mit den gewünschten Schwerpunkten, formatiert mit

👍 Bewertungen von schanz. restaurant.

schanz. restaurant. - Piesport
Birgit K.
5/5

Ganz unerwartet in dem kleinen Mosel-Örtchen, großartige 3-Sternekueche.
Hinter dem zur Straße gelegenen, sehr schön restaurierten, traditionellen Hotelgebaeude, schließt sich nach hinten der lichte, moderne Anbau des Restaurant an. Eine wunderschön gestaltete Terrasse lädt an warmen Tagen auch zum Draussen-Essen ein. Der Gastraum selbst: Großzügiges, modern-elegantes Ambiete, besonderes Highlight die senffarbene Sitzpolster-Kombination, die die Küche vom Gastraum trennt. Gut geschulter, aufmerksamer Service. Bestellung à la Carte oder als 4,5 oder 6-Gänge -Menü. Das Geschirr ebenfalls eine wunderbare Abfolge unterschiedlichst modellierter, geradezu skulpturierter, elfenbeinfarbener Teller, die für jeden Gang den adäquaten Hintergrund bilden. Dazu legt man antikes Tafelsilber, das zwar neu aufpoliert, aber dennoch die Jahre des langen Gebrauchs noch erkennen lassen und kombiniert mit den modernen Tellerskulpturen das Duo aus alter Tradition des Hotelgebaeudes und dem modernen Restaurantanbau am Tisch noch einmal anschaulich pars pro toto vor Augen führen.
Das Essen selbst war eine phantastische Abfolge unterschiedlichster Geschmackskompositionen, ausnehmend kunstvoll arrangiert und mit jedem Gang 3-Sterne wert!
Drei Gruesse aus der Küche: ein Dreiklang aus einer Foccacia-Komposition, ein gefülltes Wickel-Gebäck, gekrönt von einem rohen Wachtel-Ei und ein sehr leckres Röllchen aus bestem Tuna-Belly mit Lachsrogen, einer cremigen Füllung und einer knusprigen Komponente. Dann eine Schale mit fünferlei, hauseigenen Brotvarianten, mit Salz- und Tomatenbutter und bestem Traubenkernoel. Das ganze zu einem schaumigen Trüffel-Ei. Offenbar ein Signature-dish des genialen Kochs. Als erster Gang ein halbkugeliges, Olivenring-umschlossenes Gebilde, das unter mehreren Schichten ein Rinderfilet-Tartar verbarg. Das ganze umflossen von einer klar-roten, cremigen Tomaten-Gazpacho. Der Fischgang, besonders lecker, selbst wunderschön als Fisch arrangiert, ein perfekt gegart und aromatisierter Doradenabschnitt auf einem Sauerampferspiegel. Darunter ein excellenter Sauerampferspinat und das Ganze getoppt von grün-schimmerndem Doradenrogen. Der Fleischgang: ein wunderbares Arrangement aus Rücken und Filet vom Eifelreh mit zweierlei Süsskartoffel und Eiskraut. Und dann ( wir hatten uns zu Mittag, da es abends so spontan keine Vakanzen mehr gab) für 4-Gänge entschieden, das Dessert: der Knaller (Kommentar meines Mannes: “Oh, der Todesstern!”) die leuchtend grüne, Baiser-Zipfel-gespickte Dessertkugel auf einem Spiegel von Ananas-Mus und gebratener Ananas. Ein wahres Meisterwerk mit einer Fülle unterschiedlichster Texturen und Geschmäcker. Knuspriges Baiser, eine cremige Schicht, dann eine Hülle raus knackiger weißer Schokolade, ein Mousse mit knusprigen Einschlüssen, eine weitere Schicht, irgendwo schmecke ich auch grünen Pfeffer und dann erfrischend spritziges Zitronensorbet und ein Kern mit einer nussig-krokantigen Komponente. Phantastisch! Zum Espresso dann ein Kosmos unterschiedlichster Petit-Fours: noch einmal eine Palette variierender Geschmäcker, Formen, Farben und Texturen: ein Sorbet, ein Kegel, wunderbares Nougat, etwas knusprig-Nussiges und ein glänzend grün-beige schillernde Halbkugel aus Schokolade verschiedener Konsistenzen, ein kunstvolles Arrangement mit Kirsch-Mousse und ein kegelförmiger Loeffelhappen mit flüssiger Füllung. Ein wahres Feuerwerk der Geschmaecker der süßen Küche!

Rundum seine drei Sterne wert! Herzlichen Dank an diesen wunderbaren, talentierten Koch, der uns auch noch persönlich verabschiedete und das ganze Team. Wir hatten ein phantastisches Erlebnis bei Ihnen! Und kommen gerne wieder.

schanz. restaurant. - Piesport
Pi W.
5/5

Einfach großartig war es!!! Die Kreationen, welche aus der Küche kamen, waren allesamt hervorragend und perfekt abgestimmt. Die Präsentation der Gerichte war Weltklasse und wir hatten einen rundum gelungenen Abend.
Neben den Gängen auf der Karte, gab es noch 4 weitere Grüße aus der Küche, wodurch es sich eigentlich um ein 10 Gänge Menü (plus Patisserie) handelt. Der sehr freundliche Service, nebst der Gastgeber-Familie runden das Erlebnis ab!

schanz. restaurant. - Piesport
Alexandra
5/5

AMBIENTE
Stilvoll eingerichtet. Entspannte Atmosphäre. Man hat genügend Platz zu anderen Gästen so dass man sich etwas privater fühlt.

SERVICE
Begrüßung im Foyer - Fehlanzeige- wir standen ca 5-10 min ohne das wir begrüßt wurden. Immer wieder lief jemand vorbei aber irgendwie hatte man es verpasst…

Service beim Essen:
Zuvorkommend & aufmerksam.
Hier und da gab es noch ein paar kleine Unstimmigkeiten die durch neues Personal entstanden. Allerdings für uns nicht weiter störend.

Sommelier - FANTASTISCH. 12/10 Punkten!
Danke für die Weinreise und den Erklärungen der diversen Weine. Toll das man bei einem Gang zwischen zwei Weinen entscheiden konnte.

ESSEN
Absolut klasse. Aromatisch, alles kleine Kunstwerke. Besonders fanden wir es schön, dass wir einen Gang auch wechseln konnten.

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TOTAL
Absolut empfehlenswertes 3-Sterne Restaurant! Diese Reise von 3 Stunden Fahrzeit hat sich gelohnt!

schanz. restaurant. - Piesport
Stefan K.
5/5

Thomas Schanz hat die drei Sterne mehr als verdient. Jedes Gericht ein Kunstwerk und eine Geschmacksexplusion. Man merkt, dass er die Gerichte mitkocht. Toller Gastgeber, der sich nach dem Essen persönlich von den Gösten verabschiedet und fragt, wie das Essen etc. war. Wir kommen bestimmt wieder

schanz. restaurant. - Piesport
Stephan F.
5/5

Sehr freundliche und ungezwungene Atmosphäre, Das herausragende Essen wurde an anderer Stelle schon ausreichend beschrieben.

Ich möchte nur anmerken, dass man wirklich jedes Detail der gelungenen Kompositionen schmeckt. Toll, alleine das Anschauen ist ein Genuss.

Zudem haben die unterhaltsame & gelungene Weinbegleitung, das alkoholfreie Pendent und der Sommelier richtig Spaß gemacht. Insgesamt ließ der Service keine Wünsche offen. Kurz: Großes Kino auf dem Teller, im Glas am Tisch.

Das familiengeführte Haus mit Restaurant und kleinem Hotel ist mit dem gelebten persönlichen Stil außergewöhnlich. Und das jetzt seit Jahren stabil auf verlässlich höchstem Niveau.

Wer etwas länger in der Gegend bleiben möchte, findet in der näheren Umgebung entlang der Mosel liebliche, noch nicht komplett überlaufene Weindörfer mit teilweise großer Geschichte, traumhafte Wandergebiete in den Seitentälern der Mosel und Radfahrmöglichkeiten jeden Schwierigkeitsgrads. Wem das nicht reicht: Trier ist mit seinen Sehenswürdigkeiten und der schönen Innenstadt auch einen Besuch wert.

Rezession nach Besuchen 2014, 2023, 2024

schanz. restaurant. - Piesport
Eva
5/5

Eine herausragende kulinarische Wohlfühloase!
Update:
Es hat uns bei Herrn Schanz sogar so gut geschmeckt, dass wir erneut über 500 Kilometer gefahren sind, nur um abermals im schanz. restaurant. speisen zu dürfen. Es war einmal mehr großartig und gustatorisch perfekt. Wir haben jetzt alle Gerichte auf der derzeitigen Speisekarte verköstigen dürfen und nicht eines war nicht 3 Sterne würdig. Es war wieder eine grandiose und unvergessliche kulinarische Darbietung von einem herausragenden Chef de Cuisine und seiner erstklassigen Küchenbrigade.
Unnötig zu erwähnen, dass der sehr sympathische und wortgewaltige Weinerklärer Aleks P. wieder on fire war und uns zu den Gängen perfekt abgestimmte Weine vorstellte.
Speisen, Weine, Service, Wohlfühlfaktor, Freundlichkeit, Behaglichkeit - alles ausgezeichnet!

Wir haben in den letzten 18 Wochen 75 vom Guide Michelin ausgezeichnete Restaurants besucht. Davon waren wir 49 mal in 3-Sterne Restaurants zu Gast und 26 mal in mit 2 besternten. Darunter sind auch alle derzeit aktuellen 3er in HK, Macau, NYC, London, Paris, Monaco, Osterreich, Schweiz und Deutschland.

In der Woche unseres ersten Schanz Besuches waren wir noch im Bareiss*, Traube*, Memories*, Igniv, Schauenstein*, Sonnora* und K. Erfort**.
In der Woche des zweiten Besuches noch bei C. Bau*, Esplanade, Auberge de l'Ill, Gordon Ramsay*, Sketch*, Alain Ducasse*, Core***.
Somit haben wir die Möglichkeit, einen direkten Vergleich ziehen zu können.

Um eines vorwegzunehmen, es war unserer Meinung nach eines der goutierensten, stimmigsten, meisterhaftesten und aromaintensivsten Menüs, das wir in den letzten Wochen verköstigen durften. Es war einfach grandios!

Wir haben uns für das große Menü entschieden, einmal mit Weinbegleitung und einmal mit der nicht alkoholischen Variante.
Bemerkenswert ist hier, dass zu jedem Gang immer 2 Weine zur Auswahl stehen. Es werden einem beide Weine vorgestellt und man entscheidet sich dann für seinen Favoriten.
Die saftbasierende Menübegleitung besteht aus einem Getränk, welches zu jedem Gang perfekt abgestimmt serviert wird. Eine wirklich sehr gute Alternative.

Der Sommelier Aleks Petrovic besticht nicht nur durch sein unglaubliches Fachwissen und seine wunderbar blumige Sprache, sondern vor allem mit seiner ansteckenden Leidenschaft für Wein.
Keiner der 75 Sommeliers der letzten Wochen hat so mitreißend, vorzüglich detailliert und enthusiastisch über die vorzustellenden Weine referiert. Der Typ brennt einfach für seinen Beruf.

Wir hatten insgesamt 11 Gänge (6 Menügänge), die von Herrn Schanz und seinem Team perfekt vollendet kredenzt wurden.
Zu unserer großen Freude wurde weitestgehend auf das leider mittlerweile obligatorische 'Schäumchen' verzichtet und stattdessen überwiegend mit Suden, Consommés, Bouillons und Jus gearbeitet.
Das vor dem Gast platzierte Gericht wird mit Vorerwähnten aufgegossen, gerade nur so viel und wohltemperiert, dass es die Aromen der Ingredienzen nicht nur gustatorisch exponiert, sondern vielmehr deren olfaktorische Eigenschaften explodieren lässt.
Ein kulinarisches Festival der Sinne!

Jeder einzelne Gang war einfach großartig. Unglaublich aromareich, fabelhaft dargeboten und geschmacklich perfekt umgesetzt.
Der stets höfliche und aufmerksame Service untermauerte diesen perfekten kulinarischen Nachmittag.

Herr Schanz und sein Team sind wahre Meister ihrer Zunft und ein absolutes MUSS für Jeden, der die hohe Kochkunst zu schätzen weiß!

PS: Wir waren zum Mittagessen bei Herrn Schanz, am Abend im Sonnora und zum Mittagessen am nächsten Tag bei Herrn Erfort. Am schlechtesten Schnitt das Sonnora ab, vermutlich weil wir einfach von Herrn Schanz mittags zu viel gewöhnt und verwöhnt waren.

schanz. restaurant. - Piesport
Leinad S.
5/5

Es war phantastisch. Alle Gänge inkl. Käse genossen. Personal ebenso sehr freundlich. Sommelier ist ebenso wirklich hervorragend

schanz. restaurant. - Piesport
S K.
5/5

Meine Frau und ich haben das Schanz an einem Samstagabend im März 2024 besucht. Dies war unser zweiter Besuch des Gourmetrestaurants nach April 2023.

Service:
Der Service war wieder sehr freundlich. Ich würde die Atmosphäre weiterhin als professionell und zuvorkommend bezeichnen.
Der Betrieb hat sich daneben auch noch ein Stück familiäres Flair bewahrt, was sich insbesondere bei der Begrüßung sowie beim Abschied sehr angenehm bemerkbar machte.

Essen:
Das Menü, welches sehr dem Menü bei meinem ersten Besuch ähnelte, war wieder mit sehr hoher handwerklicher Könnerschaft umgesetzt.
Diesmal waren alle Gerichte als Aromateller aufgebaut.
Den Stil würde ich im Vergleich zum ersten Besuch als etwas gefälliger beschreiben (z.B. weniger ungewöhnliche Kombinationen, kein Avantgardeteller mehr).
Wieder lag ein Schwerpunkt auf Fisch und Meeresfrüchten, das hat mir sehr zugesagt.
Die Küche hat das Niveau m.E. nochmals gesteigert: Ich fand die Gerichte nun überwiegend exzellent (ein Großteil der Amuses, Vorspeise mit Gänseleber, dritter Zwischengang mit Carabinero, Hauptgang mit Taube und die Confiserie) und ansonsten mindestens hervorragend (erster Zwischengang mit Rotbarbe, zweiter Zwischengang mit Merluza, Vordessert und Dessert).
Insgesamt hat mich die Leistung beim Essen nachhaltig beeindruckt, den vielfach komplexen aromatischen Aufbau würde ich besonders hervorheben.

Weine:
Die Weinbegleitung würde ich als hervorragend bis exzellent bewerten.
Ein schönes Alleinstellungsmerkmal war wiederum zu jedem Gang die Wahlmöglichkeit zwischen zwei Weinen. Zumeist zwischen einem regionalen Moselwein und einem "internationalen" Wein.
Alle Weine passten wieder sehr gut zu den Gerichten.
Besonders hervorheben würde ich eine exzellente Riesling-Spätlese von der Mosel sowie einen wunderbaren Rivesaltes von 1982.
In mehreren Fällen wiesen die Weine Merkmale auf, die für mich neu waren. So z.B. ein Schaumwein aus Gewürztraminer (Mosel) und ein Syrah von der Mosel.

Präsentation:
Ich würde die Präsentation der Gerichte insgesamt als gut bis sehr gut bewerten:
Die farblichen Gestaltungen und dekorative Elemente waren erneut ansprechend, wenngleich weiterhin zurückhaltend.
Die Texturen sowie Temperaturdifferenzen fand ich diesmal deutlich präsenter herausgearbeitet, das hat mir sehr gut gefallen.
Auch bei den Spezialeffekten haben Küche und Team diesmal etwas andere Akzente gesetzt: Nur noch eine einfache Überraschung und wenige einfache  Platzierungen. Skulpturale Elemente wurden gestärkt, insbesondere beim Dessert. Dafür ist nur noch ein sehr einfacher Fake-Effekte gezeigt worden und ein thematisches Arrangement habe ich nur noch bei einem Teil der Amuses wahrgenommen. Wieder hat die Küche den Effekt einer kombinierten De- und Rekonstruktion gezeigt: Das war die Rotbarbe - rekonstruiert, weil es so schien, als seien die beiden Filets des Fisches nach Entfernung der Mittelgräte wieder miteinander verbunden worden. (Vielleicht mit Transglutaminase?) Und dekonstruiert, da der Fisch in drei dekorativen Teilen arrangiert war.
Die Abläufe am und um den Tisch haben mir wieder relativ gut gefallen. Mehrfach sind Komponenten am Tisch ergänzt worden.
Die Erläuterungen und Einstimmungen zu den Gerichten fand ich zufriedenstellend.
Das Timing sowie die Portionsumfänge fand ich wieder sehr gut.
Das Vordessert ist erneut nicht vor, sondern nach dem Dessert serviert worden: Man sieht diese Sequenz inzwischen relativ häufig - mir gefällt dies indes nicht so gut.
Die Präsentation der Weine durch den Sommelier fand ich auch diesmal exzellent: Stets informativ und mit sehr schönen Einstimmungen. Der Stil m.E. weiterhin sehr modern und narrativ - insbesondere wegen der Vergleiche der jeweils zwei gleichzeitig präsentierten Weine.

Preis:
Meiner Meinung nach war das Verhältnis von Preis und Leistung beim Essen sehr gut und beim Wein hervorragend.

Zusammenfassend kann ich erneut sagen, dass das Schanz unsere extrem hohen Erwartungen vollends erfüllt hat.

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